„Obwohl im Verein keine Vorfälle sexueller Übergriffe auf Kinder bekannt waren“ so Bernhard Ley der Vorsitzende des Vereins, hat man bereits 2015 präventiv im Vorstand beschlossen, sich mit dieser wichtigen Thematik zu beschäftigen und sich auf den Weg zu machen, ein auf den Verein zugeschnittenes Präventionskonzept zu entwickeln. Wir haben so Ley weiter, dass Thema in der Satzung verankerte, Übungsleiter/innen haben sich in Seminaren ausbilden lassen und alle mit Kinder und Jugendlichen im Verein betraute, mussten ein polizeiliches Führungszeugnis beibringen. Begleitet von Dagmar Ziege, die im Auftrag des Landessportbundes das Qualitätsbündnis mit Leben füllt, absolvierten die Übungsleiterin Martina Meyer und der Vorsitzende des Vereins eine zweitägige Fortbildung „Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt im Sport“. Mit dieser Ausbildung fungieren sie nun als Ansprechpartner/in im Verein und erfüllten damit die letzten Anforderungen zur Aufnahme in das Qualitätsbündnis erläuterte Dagmar Ziege bei der Übergabe der Urkunde. Wir hoffen so, Henrik Beuning KSB Geschäftsführer, dass sich zukünftig noch mehr Sportvereine aus dem Kreis auf den Weg machen und dem Qualitätsbündnis beitreten.

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